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So verwirkt sich leider der mit den Genre spielende Ansatz. Da hilft auch keine durchaus flotte Inszenierung Star Gems Slot Review . Das der Film Spass macht ist durchaus gegeben,aber nur für die erste Stunde. Dann zieht Langeweile ein und viele inhaltliche nDinge wirken zu aufgesetzt um neu zu sein. Wie gesagt, die Inszenierung ist schön flott,aber das ist eben nicht alles.
Spaß macht der Film trotzdem, auch wenn statt der 120 Minuten, die das Wildwest-Sci-Fi-Spektakel dauert, runde100 Minuten völlig gereicht hätten. Der Film beginnt wie ein klassischer Western. Die Wüste Arizonas und das staubige Frontier-Städtchen Absolution bilden die genretypische Kulisse, vor der Daniel Craig sich als zunächst namenloser Revolverheld beweisen muss.
Jake springt vom Rand eines Canyons auf das Fluggerät, kann es zum Absturz in einen Fluss bringen und Ella so befreien, doch der außerirdische Pilot verletzt Ella schwer, bevor Jake ihn mit der Manschette erschießt. Im Nachtlager bittet die geheimnisvolle Ella Swenson Jake erneut um Hilfe, so wie sie es zuvor bereits in der Stadt getan hatte, doch Jake versteht nicht, warum sie sich ausgerechnet an ihn wendet. Plötzlich blinkt Jakes Armmanschette und sie erkennen, dass der Pilot in der Nähe sein muss. Er greift die Gruppe an, kann aber von Jake verscheucht werden. Nachdem die Gruppe zum ersten Mal den Angreifer, ein klauenbewehrtes Ungeheuer, gesehen hat, machen sich Dolarhydes Männer davon. So bleiben nur Jake, der Colonel, Ella, der Doc und ein paar weitere übrig, die am nächsten Morgen erneut die Verfolgung aufnehmen.
Ganz wie ein Spaghettiwestern von Sergio Leone beginnt Cowboys and Aliens mit einem Fremden , der in die staubige Westernstadt Silver City kommt. Allerdings kann sich der mysteriöse Revolverheld weder an seinen Namen erinnern, noch weiß er, was eine technologisch hochentwickelte Apparatur an seinem Arm zu suchen hat. Seine Identität wird ihm bald durch den Sheriff Taggart und Colonel Woodrow Dolarhyde klargemacht, die nach ihm fahnden.
Kurz bevor es zum Konflikt kommt, tauchen am Horizont merkwürdige Lichter auf, die sich schnell nähern. Und weil die Logik des Western es verlangt, dass ein Mann in gewissen Situationen eben tun muss, was ein Mann tun muss, machen Lonergan und Dolarhyde sich mit einer Gruppe Mutiger auf, um die Entführten zu befreien. Die Verfolgungsjagd ist kurzweilig und actionreich inszeniert, lediglich am Ende hat Cowboys and Aliens ein paar Längen und ein paar Dialoge, die kein Mensch braucht.
Und der ehtische Ansatz des rassenübergreifenden Zusammenhaltens gegen eine Übermacht ist eine hübsche, aber zu kindliche, Sicht der Dinge. Cowboys and Aliens ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film mit Western-Anleihen von Jon Favreau aus dem Jahr 2011. Er basiert auf dem Comic Cowboys and Aliens von Scott Mitchell Rosenberg.
Er ist ein gesuchter Krimineller, mit weit mehr Feinden, als er Kugeln in seinem Revolver zählt. Was es mit der Apparatur auf sich hat, findet Lonergan heraus, als er sie benutzt – um ein Raumschiff vom Himmel zu holen, das gekommen ist, um Zerstörung und Sklaverei zu bringen. Bald müssen sich die Siedler von Silver City mit Lonergan und anderen Outlaws zusammentun, um gegen die Invasoren aus dem All zu kämpfen.
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